Altes Gartenwissen
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  • Kohlrabi - Anbau und Pflege

    Monate lang frischen Kohlrabi aus dem eigenen Garten genießen

  • Immergrüne Einfassung für Bauern- und Ziergärten

    Polsterberberitze (Buxusblättrige Berberitze)

    Beete wirken viel gepflegter, wenn sie eingefasst sind - Es gibt verschiedene Einfassungspflanzen die eine geeignete Mini-Hecke abgeben neben dem Buchsbaum, der so Anfällig für Krankheiten und Schädlinge ist.

  • Wieviel Düngemittel brauche ich?

    Düngen mit Verstand: Nicht zuviel und nicht zu wenig.

  • Laubbeet statt Mistbeet - Das muss man beachten!

    Auch früher war ein Mistbeet schon nicht allen Gärtnern zugänglich, denn nicht jeder hielt Tiere, konnte sich schnell und einfach Mist besorgen oder ihn sich leisten. Heutzutage wird Mist zwar oft umsonst abgegeben, der Transport obliegt aber dem Gärtner und im geleasten Kleinwagen ist der Transport kein Vergnügen.

  • Gute Gründe für den eigenen Kompost

    Was Kompost ist und welche Vorteile er hat. Mit Dauer- und Nährhumus den Gartenboden verbessern.

  • Mehrere Kulturen im selben Jahr erfordern einen Ausgleich des Wasserhaushalts

    Gemüsebeete mit einer Zweit- oder Drittfrucht zu bestellen, ist eine gute Variante, den begrenzten Platz im Hausgarten zu nutzen

  • Was ist eigentlich eine Kopfdüngung?

    Bei der Kopfdüngung geht es um die laufende Versorgung der Gemüsepflanzen mit Nährstoffen für ihr Wachstum, allerdings verwendet man im Normalfall keinen NPK oder "Volldünger".

  • Urban Gardening: Balkonplanung - Viele Pflanzen auf einem kleinen Balkon

    Ein auch noch so kleiner Balkon kann in eine Oase verwandelt werden, zum Entspannen und zum Anbau von etwas eigenem Gemüse. Dabei reichen schon 2,4 Quadratmeter aus um beispielsweise 12 verschiedene Kulturen anzubauen.

  • Über den (Garten-) Boden - Kulturböden und ihre Entstehung

    Mischböden bestehen aus vier Grundböden mit unterschiedlichen Eigenschaften, die wir kennen sollten, um unseren Gartenboden optimal zu verbessern und unsere Pflanzen optimal düngen zu können.

  • Stallmist im Garten - Welche Nährstoffe drin stecken

    Stallmist im Garten zu verwenden ist beliebt, ob getrocknet als Pellets oder frisch vom Bauern - welche Nährstoffe enthalten sind und die Unterschiede zwischen richtigem Mist und so genanntem „Naturdünger“.

  • Maulwurfsgrillen / Engerling-Fallen auf natürliche, ökologische Weise bauen

    Engerlinge ohne Gift aus dem Garten entfernen: Ein einfacher Trick für den Herbst.

  • Rote Johannisbeeren ohne Ende - Diese Sorten reifen nacheinander

    Die säuerlich, süßen bis herben Johannisbeeren sind recht einfach im Hausgarten an einer sonnigen Stelle zu kultivieren, wenn man sich für unterschiedliche Sorten entscheidet, kann man bis zu 1 1/2 Monate frische Johannisbeeren aus dem eigenen Garten ernten und genießen.

  • Erbsen - Sorten und Anbau im Garten

    Ein beliebtes und einfach anzubauendes Gemüse, das sich im Besonderen durch die Möglichkeit des Rohgenusses lohnt. Rohe Erbsen sind sehr schmackhaft und selten im Handel erhältlich.

  • Die verschiedenen Arten Gartenabfälle zu nutzen, über Wurmkompost, Kompost, Flächenkompost und das Mulchen

    Gartenabfälle nutzen, vererden und als Dünger verwenden, kann auf unterschiedlichste Weise erfolgen, die grundsätzlichen Unterschiede und die Nährstoffe die wir damit zuführen!

  • 15 Upcycling-Ideen für den Hausgarten

    Upcycling im Garten: Aus diesen 15 Dingen, die noch herumliegen oder stehen, könnt ihr praktische Helfer für den Garten machen.

  • Brokkoli im Garten anbauen – Sorten, Pflege, Anbauhinweise

    Brokkoli im Garten anzubauen ist lohnend, denn eine Pflanze kann mehrfach beerntet werden

  • Blumenkohl

    Wann man Blumenkohl anpflanzt und was man beachten sollte.

  • Artischocken

    Artischocken benötigen viel Pflege, sie belohnen es aber mit wahrem Feinkostgemüse.

  • An welchen Unkräutern ein Kalkmangel festgestellt werden kann

    Zeigerpflanzen richtig deuten

  • Pflege der Bodenlebewesen - Kompost und seine Zusätze eine Einführung

    In jeder handvoll fruchtbaren Gartenbodens leben mehr Mikoorganismen, Bakterien, Würmer und Pilze als es Menschen auf der Erde gibt. Sie helfen in unserem Garten durch die Zersetzung von abgestorbenen Pflanzenteilen, vererdung und „Produktion“ von natürlichen Düngemitteln.

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