Altes Gartenwissen
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  • Haselnuss im Hausgarten

    Die Sorten im Überblick, der Anbau und die Betrachtung der möglichen Schädlinge

  • Heckenpflanzen - Gedanken und Tipps zur richtigen Auswahl

    Über den Pflegeaufwand bei Hecken, die Wuchshöhen und -breiten sowie die Giftigkeit

  • Ob man Kartoffeln wirklich vorkeimen muss

    Die feinen Triebe der Kartoffeln dürfen nicht verletzt werden.

  • Wie man durch Quecken verseuchtes Land in Beetfläche umwandelt

    Quecken sind ein äußerst lästiges Unkraut, denn aus jeder im Boden verbleibenden Wurzel wachsen neue Pflanzen heran

    • Kohlrüben bzw. Steckrüben im Garten anbauen, pflegen und ernten

      Die Kohl- oder Steckrübe ist ein Kreuzblütler, verwandt mit dem Kohl und bildet große, etwa 1,2 Kg schwere Knollen aus, die leicht süßlich schmecken. In der Regel sind die gelben Sorten etwas feiner im Geschmack. Für die Zubereitung muss man die dicken Knollen schälen und etwaige holzige Stellen ausschneiden, wie man es auch bei Kohlrabi zeitweilig tun muss.

    • Teltower Rübchen im Garten anbauen, pflegen und ernten

      Teltower Rübchen sind kleine Kohlrüben bzw. Speiserüben, die sowohl roh als auch gekocht verzehrt werden können. Sie haben einen leicht rettichartigen Geschmack und gehören zu den Kreuzblütlern wie der Kohl.

    • Mairüben im Garten anbauen, pflegen und ernten

      Mairüben sind nach ihrer Erntezeit im Mai benannt, sie gehören zu den Frühjahrsgemüsen, da sie Spätfröste gut vertragen und recht unempfindlich sind. Die Knollen können als Gemüse gekocht oder roh als Salat zubereitet werden, während sich aus den Blättern Stielmus zubereiten lässt.

    • Die unterschiedlichen Rübsen im Garten – Sind Kohlrübe und Steckrübe das Gleiche wie Speiserübe oder Futterrübe ?

      Es gibt eine Vielzahl an Rübensorten, die mit dem Kohl, oder aber auch mit Mangold oder Roter Bete verwandt sein können. Hier möchte ich das Augenmerk auf die „kohlartigen“ Rüben legen, denn die Kohlrübe ist den meisten nur noch als „Notration aus Kriegszeiten“ bekannt.

    • Puffbohnen im Garten anbauen, was man beachten muss

      Puffbohnen liefern süß-knackige Bohnenkörner, die schon im Juni geerntet werden können. Für eine gute reichhaltige Ernte sät man schon zwischen Ende Februar und Ende März im Freiland.

    • Zucchini im eigenen Garten oder auf dem Balkon anbauen, pflegen und ernten

      Zucchini im eigenen Garten anzubauen ist gar nicht schwer, sogar auf Terrasse und Balkon kann man erfolgreich Zucchini anbauen.

    • Kopfsalat im eigenen Garten anbauen, pflegen und ernten mit ultimativem Aussaatkalender für monatelange Ernte!

      Beinhaltet den ausführlichen Aussaat- und Pflanzkalender für lange Erntezeit von Kopfsalat mit vielen Hinweisen und Tipps zum richtigen Anbau, der Pflege und der Kultur im Gewächshaus und unter Folie, sowie im Freiland.

    • Gartenschilder - aus dem Handel oder selbstgemacht.

      Ganz besonders für Anfänger im Garten ist eine eindeutige Beschriftung sinnvoll, nach und nach erkennt man immer mehr Pflanzen an den ersten kleinen Keimblättern, so dass man sofort weiß, was gesät wurde und was nicht in die Reihe gehört.

    • Gurken im eigenen Garten - So werden sie knackig und lecker!

      Je nachdem, wie man ausgestattet ist, kann man Gurken von etwa Mai bis September aus dem eigenen Garten ernten. Wer nur im Freiland anbaut und keine Kleingewächshäuser zur Verfügung hat, sollte trotzdem die Gurkensaison nicht ungenutzt verstreichen lassen.

    • Die Gurke im Gewächshaus und die Kastengurken – Pflege, Pflanzung, und Tipps

      Noch früher Gurken aus dem eigenen Gewächshaus ernten, wie man sie aufbindet, richtig gießt und düngt.

    • Garten ohne Plastik?

      Der Trend zum verpackungslosen Einkauf ist ungebrochen, überall in Deutschland gibt es immer mehr Läden mit Produkten zum „Selber- abfüllen“ - nur im heimischen Garten, der kleinen heimischen Naturoase schlechthin, türmen sich die Plastikstapel. Muss das sein?

    • Aussaaten im Jahresverlauf

      Eine reiche, lange Ernte wünscht sich jeder Gärtner mit bestelltem Gemüseland. Wie man Gemüseschwemmen verhindert und trotzdem viel erntet.

    • Kohlrabi - Anbau und Pflege

      Monate lang frischen Kohlrabi aus dem eigenen Garten genießen

    • Warum wir keine Nadelgehölze brauchen: Inspiration für immergrüne belaubte Pflanzen

      Immergrüne und wintergrüne Sträucher und Pflanzen geben auch im Winter dem Garten ein ansehnliches Äußeres, neben Nadelgehölzen wie Thuja und Tanne gibt es noch soviel mehr zu entdecken und zu pflanzen.

    • Spezial- und Mischdünger

      Düngemischungen für bestimmte Pflanzengruppen, die organisch, mineralisch oder in gemischter Form angeboten werden. Üblich sind beispielsweise Beeren- oder Tomaten- oder Rosendünger.

    • Wozu die Pflanzen welchen Nährstoff benötigen

      Stickstoff, Phosphor und Kalium gehören zu den Grundnährstoffen für Pflanzen, diese Nährstoffe können wir ihnen durch Dünger verschiedenster Form (mineralisch/organisch) geben. In diesem Artikel wird die Wirkung der einzelnen Nährstoffe in der Pflanze beschrieben und auf die unterschiedlichen Düngemittel (verschiedene chemische Salzverbindungen und organische Alternativen) eingegangen.

    • Mineralische Dünger

      In anorganischen Düngern liegen die Elemente in der Regel in Form von Salzen vor, die entweder als Stoff abgebaut wurden oder chemisch hergestellt wurden.

    • Organische Dünger

      Organische Düngung ist eine natürliche Form der Düngung aus organischen Stoffen - das sind Kompost, Mist, Jauchen, Brühen, Malzkeimlinge, Mulch, Horn-, Blut- und Knochenmehle.

    • Dünger - Einführung

      Warum man düngen muss und wie Flächen in der freien Natur „natürlich“ gedüngt werden. Einleitung einer Artikelserie über organische und mineralische Düngung.

    • Bodenverbesserungsmittel - Unterscheidung zu Düngemitteln

      Zwischen dem Düngen und der Bodenverbesserung muss unterschieden werden, denn Dünger beeinflussen den Nährstoffgehalt des Bodens, dagegen beeinflussen Bodenverbesserungsmittel die Struktur, die Haltefähigkeit für Wasser, Nährstoffe und Luft.

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