Dahlien überwintern
Dahlien vertragen keinen Bodenfrost, dürfen aber erst nach dem ersten leichten Frost gerodet und eingelagert werden. Wie Dahlien nach diesem ersten Frost aussehen & wie man mit Schadstellen an Dahlienknollen umgeht.
Dahlien vertragen keinen Bodenfrost, dürfen aber erst nach dem ersten leichten Frost gerodet und eingelagert werden. Wie Dahlien nach diesem ersten Frost aussehen & wie man mit Schadstellen an Dahlienknollen umgeht.
Ilex (auch Christdorn genannt) wird in Großbritannien, Frankreich und Nordamerika schon lange als Weihnachtsdekoration genutzt.
Eine kleine Weiden findet in jedem Garten Platz
Kartoffeln sind im Anbau recht pflegeleicht. Aber wer eine große Menge Kartoffeln anbauen möchte, muss sich auf die Lagerung der Ernte frühzeitig einstellen.
Die Kohl- oder Steckrübe ist ein Kreuzblütler, verwandt mit dem Kohl und bildet große, etwa 1,2 Kg schwere Knollen aus, die leicht süßlich schmecken. In der Regel sind die gelben Sorten etwas feiner im Geschmack. Für die Zubereitung muss man die dicken Knollen schälen und etwaige holzige Stellen ausschneiden, wie man es auch bei Kohlrabi zeitweilig tun muss.
Teltower Rübchen sind kleine Kohlrüben bzw. Speiserüben, die sowohl roh als auch gekocht verzehrt werden können. Sie haben einen leicht rettichartigen Geschmack und gehören zu den Kreuzblütlern wie der Kohl.
Mairüben sind nach ihrer Erntezeit im Mai benannt, sie gehören zu den Frühjahrsgemüsen, da sie Spätfröste gut vertragen und recht unempfindlich sind. Die Knollen können als Gemüse gekocht oder roh als Salat zubereitet werden, während sich aus den Blättern Stielmus zubereiten lässt.
Es gibt eine Vielzahl an Rübensorten, die mit dem Kohl, oder aber auch mit Mangold oder Roter Bete verwandt sein können. Hier möchte ich das Augenmerk auf die „kohlartigen“ Rüben legen, denn die Kohlrübe ist den meisten nur noch als „Notration aus Kriegszeiten“ bekannt.
Puffbohnen liefern süß-knackige Bohnenkörner, die schon im Juni geerntet werden können. Für eine gute reichhaltige Ernte sät man schon zwischen Ende Februar und Ende März im Freiland.
Zucchini im eigenen Garten anzubauen ist gar nicht schwer, sogar auf Terrasse und Balkon kann man erfolgreich Zucchini anbauen.
Beinhaltet den ausführlichen Aussaat- und Pflanzkalender für lange Erntezeit von Kopfsalat mit vielen Hinweisen und Tipps zum richtigen Anbau, der Pflege und der Kultur im Gewächshaus und unter Folie, sowie im Freiland.
Ganz besonders für Anfänger im Garten ist eine eindeutige Beschriftung sinnvoll, nach und nach erkennt man immer mehr Pflanzen an den ersten kleinen Keimblättern, so dass man sofort weiß, was gesät wurde und was nicht in die Reihe gehört.
Je nachdem, wie man ausgestattet ist, kann man Gurken von etwa Mai bis September aus dem eigenen Garten ernten. Wer nur im Freiland anbaut und keine Kleingewächshäuser zur Verfügung hat, sollte trotzdem die Gurkensaison nicht ungenutzt verstreichen lassen.
Noch früher Gurken aus dem eigenen Gewächshaus ernten, wie man sie aufbindet, richtig gießt und düngt.
Der Trend zum verpackungslosen Einkauf ist ungebrochen, überall in Deutschland gibt es immer mehr Läden mit Produkten zum „Selber- abfüllen“ - nur im heimischen Garten, der kleinen heimischen Naturoase schlechthin, türmen sich die Plastikstapel. Muss das sein?
Eine reiche, lange Ernte wünscht sich jeder Gärtner mit bestelltem Gemüseland. Wie man Gemüseschwemmen verhindert und trotzdem viel erntet.
Monate lang frischen Kohlrabi aus dem eigenen Garten genießen
Immergrüne und wintergrüne Sträucher und Pflanzen geben auch im Winter dem Garten ein ansehnliches Äußeres, neben Nadelgehölzen wie Thuja und Tanne gibt es noch soviel mehr zu entdecken und zu pflanzen.
Düngemischungen für bestimmte Pflanzengruppen, die organisch, mineralisch oder in gemischter Form angeboten werden. Üblich sind beispielsweise Beeren- oder Tomaten- oder Rosendünger.
Stickstoff, Phosphor und Kalium gehören zu den Grundnährstoffen für Pflanzen, diese Nährstoffe können wir ihnen durch Dünger verschiedenster Form (mineralisch/organisch) geben. In diesem Artikel wird die Wirkung der einzelnen Nährstoffe in der Pflanze beschrieben und auf die unterschiedlichen Düngemittel (verschiedene chemische Salzverbindungen und organische Alternativen) eingegangen.
In anorganischen Düngern liegen die Elemente in der Regel in Form von Salzen vor, die entweder als Stoff abgebaut wurden oder chemisch hergestellt wurden.
Organische Düngung ist eine natürliche Form der Düngung aus organischen Stoffen - das sind Kompost, Mist, Jauchen, Brühen, Malzkeimlinge, Mulch, Horn-, Blut- und Knochenmehle.
Warum man düngen muss und wie Flächen in der freien Natur „natürlich“ gedüngt werden. Einleitung einer Artikelserie über organische und mineralische Düngung.
Zwischen dem Düngen und der Bodenverbesserung muss unterschieden werden, denn Dünger beeinflussen den Nährstoffgehalt des Bodens, dagegen beeinflussen Bodenverbesserungsmittel die Struktur, die Haltefähigkeit für Wasser, Nährstoffe und Luft.