Altes Gartenwissen
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  • Wie unterscheiden sich Gemüse erster und zweiter Tracht?

    Ein jährlicher Rhythmus im Hausgarten entsteht durch die Aufteilung des Gemüsebeetes in zwei Einheiten: Die erste und zweite Tracht. Je nach Bedarf der Pflanzen, wird der Boden bereits im Herbst vorbereitet.

  • Fruchtfolge - Was ist Bodenmüdigkeit?

    Baut man immer wieder die selben Gemüsesorten auf einer Fläche an, und der Ertrag wird schlechter, spricht man von "Bodenmüdigkeit"

  • Kompostzusätze: Kalk und Gesteinsmehl

    Was wofür geeignet ist und welche Mengen eingesetzt werden sollten

  • Wie lange brauchen unterschiedliche Gemüsesorten zum Keimen?

    Jeder kennt das: Keimt da noch was, oder sollte ich nachsäen? Wie lange viele Gemüsepflanzen im Durchschnitt für ihre Keimung benötigen

  • Wie lange Saatgut haltbar ist und wie man eine Keimprobe durchführt

    Ob das alte Saatgut noch gut ist, lässt sich ganz einfach selber ausprobieren.

  • Was ist Rigolen?

    Unter Rigolen versteht man eine Tiefenlockerung des Bodens. In der Regel wird drei Spatenstich tief bearbeitet - eine sehr kraftraubende Arbeit, die wohl überlegt sein muss.

  • Wie man durch Quecken verseuchtes Land in Beetfläche umwandelt

    Quecken sind ein äußerst lästiges Unkraut, denn aus jeder im Boden verbleibenden Wurzel wachsen neue Pflanzen heran

  • Kompost richtig sieben und einarbeiten

    Kompost als Bodenverbesserer und Düngemittel muss richtig eingesetzt werden, um Vergärung im Boden zu verhindern. Außerdem kann sich der Gärtner viel Arbeit sparen, wenn er bedarfsorientiert handelt.

  • Warum Kürbisse nicht auf, sondern neben den Kompost gehören

    Nährstoffe im Kompost erhalten, ausgewaschene Nährstoffe auffangen und nutzen: Dann ist der Kürbis ein optimaler Schattenspender für den Kompost.

  • Das Normalbeet

    Praxisbezogene Richtmaße zur Orientierung

  • Warum man die Wege zwischen Beeten nicht ausheben sollte

    Ungünstige Beeinflussungen zwischen Beet und Trittweg vermeiden.

  • Einlagerung von Gemüse in Erdmieten, Erdgruben oder Einschlägen

    Die eigene Ernte einfahren - Lagermöglichkeiten nach alter Tradition.

  • Kartoffeln

    1. Wie der Kartoffelacker beschaffen sein soll

      Alte Bauernweisheiten sagen: Der dümmste Bauer erntet die dicksten Kartoffeln. Aber im wahren Leben hängt es vom Licht und den Bodenverhältnissen ab.

    2. Ob man Kartoffeln wirklich vorkeimen muss

      Die feinen Triebe der Kartoffeln dürfen nicht verletzt werden.

    3. Wie Kartoffelschnittflächen für die Aussaat vorbereitet wurden

      Altes Rezept, um in Notzeiten aus wenig Kartoffeln eine große Ernte zu erzielen.

    4. Zusammenfassung einer alten Anleitung zum Aussäen von Kartoffeln mittels Saatgut

      Züchten und Auslesen neuer Kartoffelsorten

    5. Was ändern, wenn Kartoffeln kleine Knollen ausbilden

      Die häufigsten Fehler beim Anbau von Kartoffeln

    6. Kartoffelernte und Vorbereitung zur Einlagerung

      Wann der richtige Erntezeitpunkt erreicht ist und wie man seine Ernte auf die Einlagerung vorbereitet.

    7. Gründüngung nach und vor Kartoffeln - welche Mischung man nehmen sollte

      Fruchtfolge auf dem Kartoffelacker: Diese Pflanzen sind besonders gut geeignet.

    8. Wie man Saatkartoffeln auswählt

      Saatkartoffeln müssen vollkommen sein, denn nur dann erhält man gesunde Pflanzen.

    9. Lagervorbereitungen für Kartoffeln

      Kartoffeln sind im Anbau recht pflegeleicht. Aber wer eine große Menge Kartoffeln anbauen möchte, muss sich auf die Lagerung der Ernte frühzeitig einstellen.

    10. Wie früher der Kartoffelkeller gereinigt und gelüftet wurde

      Kartoffelkeller wurden früher großzügig im Sommer gelüftet. Dass das nicht unbedingt ratsam ist, wird hier gezeigt.

    11. Kartoffelmiete im Freien

      Wer keinen Kartoffelkeller hat, muss kreativ werden. Früher hatten arme Familien oft keinen geeigneten Keller - der Aufwand ließ sich sehen.

  • Bodenprobe selber einschicken - Wie es geht und wieviel es kostet (Anbietervergleich)

    Mit Hilfe der Ergebnisse einer Bodenuntersuchung erhält man viel Aufschluss über seinen Boden und seinen Düngemittelbedarf

  • Saatmethoden und was sie bedeuten

    Vom "dibbeln", der Breit-, Horst- und Rillensaat.

  • Pikieren von Sämlingen

    Wenn die kleinen Pflanzen zu groß werden für die Saatschale, ist die Zeit zum Umpflanzen gekommen.

  • Welche Möglichkeiten es gibt, die Ernte des Sommers für die Wintermonate haltbar zu machen

    Es lohnt sich, eigenes Obst und Gemüse einzulagern: so nimmt man den Geschmack des Sommers mit in die kalte Jahreszeit.

  • Auberginen

    Eierfrüchte aus dem eigenen Garten sind möglich.

  • Kirschpflaumen-Schwarze Johannisbeeren-Marmelade

    Eine leckere Abwechslung auf dem Frühstücksbrötchen.

  • Hausgarten mit Gemüsegarten planen und strukturieren

    Ein gut strukturierter Gemüsegarten erleichtert später die Arbeit.

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